„Am Besten kann man die Zukunft vorhersagen,
wenn man sie selbst gestaltet“

Alan Kay (amerikanischer Informatiker)

... Sommerlad wird 90 Jahre alt!

Von der kleinen Möbelmanufaktur zur Möbelstadt: Eine wahre Traditions-Geschichte aus Mittelhessen.

Die ersten Schritte

Mit gerade einmal 19 Jahren setzte Rudolf Sommerlad den ersten Baustein für seine visionären Ideen und gründete unweit von Gießen – in Buseck-Beuern – sein eigenes Möbel-Unternehmen. Auch wenn der Platz damals knapp war und der Garten zur Werkstatt umfunktioniert werden musste, verwirklichte Rudolf seinen Traum: Den Verkauf von handgefertigten Möbeln. Im Laufe der nächsten neun Jahrzehnte sollte aus der kleinen Möbelmanufaktur einer der größten Einrichtungshäuser Hessens werden.

Die Gründung des
Möbelunternehmens Sommerlad

Mit gerade einmal 19 Jahren setzte Rudolf Sommerlad den ersten Baustein für seine visionären Ideen und gründete unweit von Gießen – in Buseck-Beuern – sein eigenes Möbel-Unternehmen. Auch wenn der Platz damals knapp war und der Garten zur Werkstatt umfunktioniert werden musste, verwirklichte Rudolf seinen Traum: Den Verkauf von handgefertigten Möbeln. Im Laufe der nächsten neun Jahrzehnte sollte aus der kleinen Möbelmanufaktur einer der größten Einrichtungshäuser Hessens werden.

Der Umzug nach Gießen

1938 wagte er gemeinsam mit seiner Frau Emma den Umzug nach Gießen. In der Bahnhofstraße eröffnete die Möbelausstellung; in der Seitenstraße „Flutgraben“ wurde in einem eigenen Gebäude die Schreinerei untergebracht. Im zweiten Weltkrieg wurde das bisherige Werk von Rudolf Sommerlad unter einem Bombenhagel begraben. Erst nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft konnte das Ehepaar Sommerlad an das in der Vergangenheit erreichte anknüpfen und die bis heute andauernde Erfolgsgeschichte fortsetzen.

Neubeginn nach dem zweiten Weltkrieg

Statt Glasscheiben gab es zunächst nur brettervernagelte Schaufenster aus Drahtglasstücken. Doch bereits 1949 konnte ein neues Geschäftshaus angebaut werden. Dort wurde der erste Schritt zum Einrichtungshaus getan und erstmalig eine gutsortierte Abteilung für Teppiche und Gardinen eingeplant. Bei der Eröffnungsfeier prägte der damalige Gewerbeleiter Zeidler den Begriff „Möbelstadt Sommerlad“, der bis heute richtungsgebend ist.

Firmengründer Rudolf und sein Sohn Rudi Sommerlad

Bis zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1973 leitet Rudolf Sommerlad die Möbelstadt – mit Unterstützung seines Sohnes. Rudi Sommerlad trat bereits 1956 in die Fußstapfen seines Vaters und absolvierte eine Schreinerlehre mit anschließendem Besuch der Möbelfachschule in Köln. Rudolf Sommerlad verstarb 1986 im Alter von 77 Jahren. Danach wurde Rudi Sommerlad Geschäftsführer und legte weitere Bausteine für das Wachstum des Unternehmens.

Sommerlad startet in die dritte Generation

Bis zu seinem Tode im Jahr 1998 lebte Rudi Sommerlad den Traum seines Vaters weiter. Dann startete die dritte Generation mit der Führung des Familienunternehmens. Frank Sommerlad, der vor über zwei Jahrzehnten das Ruder übernahm, führt das Einrichtungshaus nun ins 90jährige Firmenjubiläum.

2020 - Wir feiern 90 Jahre Sommerlad

„Ich sehe uns als Wegbegleiter im Leben der Kunden. Egal was passiert, sei es der Beginn des Studiums, die Geburt des Kindes oder der Bau des Eigenheims, bei uns findet der Kunde was er braucht, um sich passend einzurichten.“

Frank Sommerlad

Die vierte Generation des Familienunternehmens

Für das volle Jahrhundert, „100 Jahre Sommerlad“, wird aber bereits eine Fortsetzung in Familienhand geplant. Jan Sommerlad, der älteste Sohn von Frank Sommerlad, möchte die Tradition seiner Vorfahren fortführen. Er absolviert zurzeit ein Studium und möchte anschließend Teil der Sommerlad-Erfolgsgeschichte werden. Den Slogan „Wenn’s einer hat, dann Sommerlad“ werden wir also noch lange hören…

Es war einmal....

Ein historischer Kurzfilm über Sommerlad

UNSERE AKTIONEN IM JUBILÄUMSJAHR

Zu unserem 90jährigen Firmenjubiläum gibt es immer wieder tolle Angebote, Events und Sonderaktionen. Sehen Sie selbst!