Herzlich willkommen bei Sommerlad

Die Liebe zu Möbeln und Einrichtungsgegenständen verbindet uns und unsere Mitarbeiter seit über 85 Jahren mit unseren Kunden und Geschäftspartnern. Was 1930 in Beuern als Schreinerei mit Hofverkauf unter freiem Himmel begann, ist über drei Sommerlad-Generationen hinweg zu einer Unternehmensgruppe mit über 500 Mitarbeitern an fünf Standorten in Mittelhessen herangewachsen.

Unser Anspruch an unsere Produkte und an uns selbst ist geblieben: Qualität und hervorragende Beratung. Wir stehen Ihnen mit Kompetenz, Leidenschaft und Kreativität bei Ihrer individuellen Einrichtungsplanung zur Seite, bis hin zur Auslieferung und Montage. Damit aus den eigenen vier Wänden ein Zuhause – Ihr Zuhause – wird, in dem Sie sich wohlfühlen können.

Wir sind der Partner für Ihr Zuhause. Dieser Anspruch ist Grundlage für alles, was wir tun und wie wir es tun.

Dafür stehen wir

Beratung

Unabhängig davon, ob Sie nur eine vage Idee oder bereits konkrete Vorstellungen haben - unsere Einrichtungsberater helfen Ihnen gerne, Ihre Wünsche zu verwirkli- chen. Und das persönlich, individuell und kompetent.

Qualität

Sommerlad steht für Qualität - bei Möbeln und Einrichtungsgegenständen. Um Ih- nen stets handwerklich einwandfreie und hochwertige Produkte anbieten zu können, arbeiten wir nur mit sorgfältig ausgwählten Herstellern zusammen.

Familienunternehmen

Für uns als Sommerlad-Unternehmensgrup- pe, die aus einem Familienunternehmen in dritter Generation erwachsen ist, ist Traditi- on nicht nur ein schönes Wort. Bei uns fin- den Sie gelebte Möbel-Tradition - und das seit 1930.

Ein Unternehmen als Zeitzeuge der Geschichte...

Die 30er Jahre

1930 gründete Rudolf Sommerlad sen., der Großvater des heutigen Geschäftsführers Frank Sommerlad, in Beuern im "Holländischen Hof" das Möbelunternehmen Sommerlad. Die Möbel wurden selbst hergestellt und verkauft. Die junge Firma expandierte mit dem Kauf zweier Anwesen in der Bahnhofstraße und im Flutgraben. Dort wurde der Grundstein für eine über Jahrzehnte dauernde Tradition in Gießen gelegt.

Die 40er Jahre

Der Ausbruch des Krieges beendete den vielversprechenden Start in Gießen. Die Gebäude wurden in den Bombennächten völlig zerstört. Der Lebensmut der beiden Jungunternehmer war ungebrochen und so wagten sie im Oktober 1945 einen Neuanfang. Im Stall des zerstörten landwirtschaftlichen Anwesens Flutgraben Nr. 7 wurde eine provisorische Werkstatt eingerichtet.

Die 50er Jahre

1950 entstanden großzügige Ausstellungsräume im neuen Geschäftshaus. Im kleinen Pavillon hinter dem neuen Möbelhaus befand sich der Kindergarten der Möbelstadt Sommerlad sowie ein großzügiger Spielplatz. Dies waren die Wurzeln unseres heutigen Spielmaxx. Schon damals betreuten Kindergärtnerinnen die Kinder der Kunden, während diese in Ruhe durch die Ausstellung bummelten.

Die 60er Jahre

1960 wurde in nur 89 Tagen das neue Eingangsgebäude der Möbelstadt gebaut. Die Vergrößerung der Ausstellung von 3.000 auf nun 10.000 qm erforderte eine Aufstockung der Lagerkapazitäten. So entstand wenig später das fünfstöckige Lagergebäude, das heutige Verwaltungsgebäude im Flutgraben, das damals sogar eine direkte Verbindung an den eigenen Gleisanschluss bekam. Die Expansion der Möbelstadt erforderte neue Baumaßnahmen und so baute man 1965 in Krofdorf das neue Zentrallager mit einer Versandhalle und einer Kfz-Werkstatt. Mitte der 60iger Jahre trat das Unternehmen der Begros bei, Europas größtem Möbeleinkaufsverband.

Die 70er Jahre

Der Bau der zweiten Versandhalle erfolgte im Jahr 1972. Das MMZ (Marken-Möbel-Zentrum) wird gegründet. Später zog dann SOMIT in die Räumlichkeiten. Die 70er Jahre sind geprägt von der Eröffnung weiterer Filialen hessenweit: Bereits 1968 entstand ein neuer Standort in Offenbach. 1971 kamen Möbelhäuser in Darmstadt und im Hessen-Center in Bergen-Enkheim sowie 1975 in Alsfeld und in Dillenburg hinzu. Außerdem erwarb Rudi Sommerlad jun. weitere Grundstücke in Gießen und ermöglichte damit den Erweiterungsbau der Möbelstadt Sommerlad in der Bahnhofstraße. Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte war "Die Holzbude", die 1977 aus der Taufe gehoben wurde. Aus der Holzbude wurde 2004 "Happy Country Style". Dieser Name kennzeichnet den Massivholz-Möbelbereich der Vertriebsschiene SoHappy.

Die 80er Jahre

1980 feierte das Unternehmen mit vielen Veranstaltungen sein 50jähriges Jubiläum. 1984 konnte das neue Parkhaus und die neue "Holzbude" eröffnet werden. Grundsätzliche Überlegungen führten zu dem Entschluss, die kleineren Filialen in Offenbach, Alsfeld und im Hessen-Center zu schließen und ein neues großzügiges Möbelhaus in Petersberg bei Fulda zu eröffnen: Aus Möbel-Link wurde Möbelstadt Sommerlad. Die Filiale in Dillenburg wurde zu einem Wohnmarkt für Selbstabholer umgestaltet und der Standort in Darmstadt an den Messplatz verlegt, wo sich der Möbeldiscounter "SoHappy" und "SOMIT Möbeldiscount pur" befand. 1986 starb der Seniorchef und Firmengründer Rudolf Sommerlad im Alter von 77 Jahren. In einem Teil des Zentrallagers wurden seit einigen Jahren Einzel- und Ausstellungsstücke verkauft. Dieser Lagerverkauf war sozusagen die Keimzelle aller späteren SOMIT-Märkte.

Die 90er Jahre

Das Unternehmen expandierte weiter: so entstanden zwei weitere Filialen des SOMIT-Möbelabholmarktes. 1998 starb der Firmenchef Rudolf Sommerlad jun. im Alter von nur 62 Jahren. Sein Sohn Frank Sommerlad übernahm die Geschäftsführung der Sommerlad-Gruppe und damit die Planung des großen Ziels: Vor den Toren Gießens im Schiffenberger Tal soll eine neue Möbelstadt entstehen.

Die 2000er Jahre

Nach 70 Jahren ständiger Expansion war eine Vergrößerung des Möbelhauses in Gießens Innenstadt nicht mehr möglich. Im Jahr 2001 wurde im Schiffenberger Tal die neue Möbelstadt Sommerlad mit über 32.000 qm Verkaufsfläche, plus 30.000 qm Hochregal-Ausgabelager für die integrierten Mitnahme-Möbelfilialen sohappy (2001 Gießen/2002 Fulda) und SOMIT (2001 Gießen/ 2002 Fulda), eröffnet. 1950 arbeiteten 12 Mitarbeiter bei Sommerlad. Im Jahr 1970 waren 288 Menschen beim Unternehmen beschäftigt. 2001 durchbrach die Sommerlad-Gruppe die 600-Mitarbeiter-Marke und wurde gleichzeitig größter Ausbildungsbetrieb im mittelhessischen Einzelhandel. Seither ist das Unternehmen Sommerlad nun mit dem Haupthaus in Gießen vertreten, mit dem Möbelhaus in Petersberg und dem SOMIT-Markt in Marburg.

Die 2010er Jahre

Mit aufsehenerregenden Schlagzeilen neigten sich für die Sommerlad-Gruppe die 2010er-Jahre dem Ende zu: Ein Großbrand vernichtete über 6.000 qm Lagerfläche des Zentrallagers Wettenberg, das infolge der umfangreichen Aufräumarbeiten neu wiedererrichtet wurde. Gebaut wurde auch 2012: Die im Jahr 2000 erbaute Möbelstadt in Gießens Schiffenberger Tal schloss eine noch ungenutzte Baulücke im dritten Obergeschoss und erweiterte die Verkaufsfläche um 1.500 qm auf nun insgesamt 33.500 qm. Pünktlich zur Neueröffnung der vollständig sanierten und modernisierten dritten Etage im Spätsommer 2012, feierte auch ein neuer Service der Sommerlad-Gruppe Premiere: „Sommerlad Immobilien“ erweitert das Leistungsangebot von „Ihr Partner rund ums Wohnen“ zum „Partner für Ihr Zuhause“.

... mit der Zukunft stets fest im Blick!

2019 ist unser jüngster Mitarbeiter bei uns eingezogen. „Pepper“ ist in der Möbelstadt für den ersten Kundenkontakt zuständig, beantwortet Fragen, macht auf Aktionen aufmerksam und spielt unendlich gerne mit Groß und Klein.

Heute wie vor 90 Jahren lebt die Familie Sommerlad – und damit das gesamte Unternehmen – im Hier und Jetzt, schaut gerne zurück, aber meistens nach vorn – denn vorne ist die Zukunft und zur Zukunft gehört das Familienunternehmen Sommerlad.