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20 Jubilare der Sommerlad-Gruppe geehrt

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Fünf Mitarbeiter sind bereits seit über dreißig Jahren Teil der „Sommerlad-Familie“

Es ist stets ein besonderer Abend, wenn einmal im Jahr die Jubilare der Sommerlad-Gruppe zusammenkommen. Geschäftsführer Frank Sommerlad lässt es sich nicht nehmen, seinen Mitarbeitern persönlich zu gratulieren, gemeinsam an besondere Momente zurückzudenken und dabei die eine oder andere Anekdote zum Besten zu geben.

Wie im Fluge sind die ersten zehn Jahre für Karola Kauffeldt, Annette Kirch, Helena Koch und Alexander Kieling vergangen. Als Holzmechaniker ist er Teil des Möbel-Auslieferer-Teams, das die Kunden vor Ort betreut, während Helena Koch, früher im Bereich der Kundenbetreuung und der Zentralen Preisauszeichnung tätig, jetzt als Produktassistentin den Wareneinkauf unterstützt. Karola Kauffeldt wiederum kümmert sich um den Einkauf für „sohappy“, den Mitnahme-Markt von Sommerlad, das Sommerlad-möbel-outlet und drei Warengruppen aus dem konventionellen Möbelbereich Als stets gut gelaunt und „Stimmungskanone“ bekannt, darf sie bei wichtigen Gesprächen, Möbelmessen oder Partys niemals fehlen. Annette Kirch, Innenarchitektin und verlängerter Arm des Einkaufs, findet für jedes Möbelstück den richtigen Platz. Sie plant alle kleinen und großen Umbauten im Verkaufshaus, auch wenn sie deshalb „viel mit uns Männern von der Geschäftsleitung ertragen muss“, gibt Frank Sommerlad lachend zu.

Seit 20 Jahren Teil der Sommerlad-Gruppe ist Dirk Rütten. Früher als Sachbearbeiter für den Mitnahme-Bereich in der Logistik in Wettenberg tätig, hat er schließlich als Produktassistent eine neue Herausforderung gefunden. So auch Auftragssachbearbeiter Karl-Michael Hart, der von seinen Kollegen und der Geschäftsleitung für sein ruhiges und besonnenes Wesen geschätzt wird. Raumausstatterin Katja Seng feiert ebenfalls ihr 20-jähriges Arbeitsjubiläum. Seit ihrer Zeit als Lehrling steht Seng den Kunden mit Geschmack und handwerklichem Geschick zur Seite. Auch an Jubilar Michael Waldschmidt, der zusammen Frank Sommerlad und Carsten Hering den Mitnahme-Bereich aufbaute, erinnert sich Sommerlad noch gut: „Ich habe ihn selbst eingestellt“. Die Leidenschaft für das Verkaufen, das Bedürfnis nach einem persönlichen Kontakt mit den Kunden überwog und so wechselte Waldschmidt kurzerhand in den Verkauf, dem er bis heute mit Begeisterung treu ist. Ebenso unentbehrlich gemacht hat sich Innenarchitektin Anett Rönnig. Sie ist die „gute Seele“, das „Mainzelmännchen“ des Innenarchitektur-Services, die Ordnung in das kreative Chaos von Betina Sommerlad bringt und nebenbei alle Aufträge, Warenentnahmen, Angebote und sonstige Vorgänge im Einrichtungshaus im Blick behält.

Fünf Jahre länger dabei sind Monika Felde, Manuela Klütz und die gelernte Einzelhandelskauffrau und jetzige Sachbearbeiterin Alexandra Frech. Klütz, zunächst als Teamleiterin im Rechnungswesen tätig, wechselte nach der Elternzeit als Halbtagskraft in die Hausverwaltung. Monika Felde wiederum begann ihre Laufbahn bei Sommerlad mit einer Bewerbung für den Verkauf im Kleinmöbelbereich. Schon im Vorstellungsgespräch stellte sich heraus, dass die freie Stelle in der Boutique-Abteilung besser passen würde. Nach Jahren mit Verantwortung als Bereichsleiterin kümmert sich Felde nun den Bereich Heimtextilien und Bettwaren, der besonders am Herzen liegt.

Auf 30 Jahre im Unternehmen schauen Angelika De Vivo, Brigitte Lang und Manfred Fay zurück. De Vivo, die heute als Produktassistentin den konventionellen Wareneinkauf tatkräftig unterstützt, blickt gewissermaßen auf eine berufliche „Reise nach Jerusalem“ zurück. Böse ist sie darüber aber nicht: „Wer mehrere Abteilungen kennenlernt, kann viel Erfahrung sammeln“, sind sich die Jubilarin und Frank Sommerlad einig. Ebenso lange ist Manfred Fay, als Allrounder im Haustechnik-Team tätig, Teil der Sommerlad-Familie. Darüber hinaus engagiert er sich seit Jahren als Vorsitzender im Betriebsrat, gilt unter seinen Kollegen, die ihn sehr schätzen, insgeheim als „Vergnügungsminister“. Erworben hat er sich diesen Ruf, weil er als Ausgleich zum anstrengenden Alltag viele Freizeitangebote, wie zum Beispiel Fußballturniere, für die Mitarbeiter organisiert. Vor allem seine Hoffeste am alten Sommerlad-Standort in der Bahnhofstraße gelten als legendär. Mit Brigitte Lang feiert eine äußerst zuverlässige und loyale Mitarbeiterin Jubiläum und gleichzeitig auch ihren krankheitsbedingten Abschied. Seit 1986 stand die studierte Betriebswirtin der Geschäftsleitung als Assistentin mit ihrem Fachwissen und ihrem persönlichen Rat zur Seite, vor allem, wenn schwierige Entscheidungen zu fällen waren. „Mit keiner Frau hat es unser Geschäftsleiter Holger Brunkhorst länger ausgehalten“, schmunzelt Frank Sommerlad.

35 Jahre Teil der Sommerlad-Gruppe ist Helmuth Lindenthal. Der „Papst des Küchenverkaufs“ lernte sein Handwerk noch von Rudolf Sommerlad Junior persönlich. Gutes Augenmaß und Flexibilität gehören zu seinem Alltagsgeschäft, auch wenn er die Küchen heute nicht mehr per Hand zeichnen muss.

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